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Gesund durch die Kraft der Vorstellung!
DAZU EINE LEGENDE: DER GESCHICHTENERZÄHLER
Über mich
1954 in der Steiermark geboren
Lehramtsstudium für Englisch und Französisch in Graz
Ausbildung in Gestaltpädagogik und Suggestopädie
Ausbildung zur KIP-Therapeutin bei der ÖGATAP (Österreichische Gesellschaft für angewandte Tiefenpsychologie und allgemeine Psychotherapie)
Weiterbildung in Autogener Psychotherapie
Begleitung von psychisch kranken Menschen bei pro- mente Wien und im Otto-Wagner-Spital
Weiterbildung in Klinischer Hypnose nach Milton Erickson
seit 2000 in freier Praxis tätig
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Spezielles
Thematische Arbeitsschwerpunkte:
Persönlichkeitsentwicklung
Lebenskrisen
Ängste und Zwänge
Burnout und Depression
Essstörung
KIP (katathym imaginative Psychotherapie)
KIP ist ein tiefenpsychologisch fundiertes Verfahren und bedeutet Arbeit mit inneren Bildern in Form von Tagträumen. Ähnlich wie beim Nachttraum werden seelische Inhalte in Bilder und Symbole verkleidet und ermöglichen so einen Zugang zum Unbewussten. Dadurch können Ursachen seelischer Leiden bewusst gemacht und somit behandelt werden.
AT Autogenes Training Grundstufe (autogene Psychotherapie)
AT ist eine natürliche Methode zur Konzentrations- und Leistungssteigerung und echter Entspannung. Sowohl gesunde wie auch kranke Menschen lernen mit Hilfe dieser Technik ihre Anlagen und Fähigkeiten zu aktivieren und sich selber zu helfen. Auch zur Behandlung von Krankheiten müssen dann nicht mehr vorwiegend Medikamente eingesetzt werden.
Was ist Psychotherapie?
Mit Hilfe von Psychotherapie können Leidenszustände gemindert und die Lebensqualität gesteigert werden. Außerdem gewinnen Sie wichtige Einsichten über sich selbst und Ihrer Beziehung zu anderen Menschen und der Umwelt.
Psychotherapie bedeutet seine Geschichte so zu erzählen, dass sie einem selbst hilft.
Dazu eine Legende:
Der Geschichtenerzähler
Wie man Geschichten erzählen soll? So, dass sie einem selbst helfen! Mein Großvater war lahm. Einmal bat man ihn, eine Geschichte von seinem Lehrer zu erzählen. Da erzählte er, wie der große Baalschem beim Beten zu hüpfen und zu tanzen pflegte. Mein Großvater stand und erzählte, und die Erzählung riss ihn so hin, dass er hüpfend und tanzend zeigen musste, wie der Meister es gemacht hatte. Von der Stunde an war er geheilt. So soll man Geschichten erzählen!